Genau.
Da haben sich offenbar viele eine Lösung gebaut (ich ja auch mal).
Man gibt dann z.B. einfach die Klassenstruktur an:
Person
- Firstname: String
- LastName: String
Car
- Color: TColor
- Nr: String
Auf Knopfdruck werden dann die Units mit den Klassen erzeugt, die man dann in Delphi kompilieren kann. Der ganze Schreibkram der immer gleichen Funktionalitäten (speichern und laden von Daten und Datenaustausch mit anderen Ebenen) wird dann halt automatisch fertiggestellt. Ergänzen muss man dann nur noch die Businesslogik.
Jedenfalls würde man mit dem Ansatz wirklich das Model definieren (als wenn man die Klassen von Hand schreiben würde, nur dass halt vieles automatisiert wird).
Die
GUI kann (und muss) dann unabhängig aufgebaut werden. Natürlich wäre es hilfreich, wenn man dann ein brauchbares Databinding zur Verfügung hätte, das einem wieder Arbeit abnimmt.
Ein MVVM wäre eine weitere Option.
Von einer gebastelten
GUI ein Datenmodel ableiten zu wollen, halte ich für keinen guten Ansatz.
Eigentlich sind das wesentlich ja die Daten und BL.
Die
GUI ist (lediglich) ein Hilfsmittel, damit der User irgendwie einen Zugang erhalten kann.