Mir ist der große Zusammenhang nicht nicht klar, aber ich sehe da ein Problem, wenn der Compiler entscheiden muss, welcher Typ denn zur Laufzeit wirklich dahinter steckt. Laut Deklaration der Klasse TBaa ist Akt immer ein TMyRoot, aber nur vielleicht ein TFoo. Wenn das immer ein TFoo ist, dann deklarier das doch einfach so. Wenn das nicht so geht, du aber sicherstellen kannst, daß Akt immer ein TFoo ist, dann schreib dir einen Class-Helper, der dir ein Property AktFoo: TFoo bereitstellt und das Casting von Akt in einem Getter erledigt.
Delphi-Quellcode:
type
TBaaHelper = class helper for TBaa
private
function GetAktFoo: TFoo;
public
property AktFoo: TFoo read GetAktFoo;
end;
function TBaaHelper.GetAktFoo: TFoo;
begin
result := Akt as TFoo;
end;
Die Verwendung von
as
statt einem harten Cast hat noch den Charme einer
Exception, falls es mal nicht klappt.