@DeddyH
Würde ich zustimmen.
@Jumpy
Wie die Klassen aussehen, ist hier m.E. gar nicht so wichtig.
Wichtig ist, dass es eine abstrakte Schnittstelle gibt, die dann mit mehreren Varianten erledigt werden kann.
In einer Prozedur würde ich eine Fallentscheidung vielleicht nach den vergebenen Nutzerrechten oder der Mondphase treffen (das meinte ich mit meinem case-Beispiel) und bei der Arbeit mit Interfaces würde man seiner Interfacevariable einfach einer Instanz der Klasse A, B, oder C übergeben.
Die Interface-Lösung ist eleganter und flexibler, macht aber letztlich das Gleiche, nämlich ermöglicht es, eine Aufgabe mit unterschiedlichen Codestücken zu erledigen.
@Daniel
Ok, ich dachte, das wäre bei meinen Erklärungen ausreichend klar geworden.
(Ist schon schwierig, hier alle auf einen Nenner zu kriegen
)
@all
Sir Rufos Beispiel war ja grundsätzlich zutreffend. Ich fand es nur zu detailliert, um das Wesentliche hervozuhen. Und dieser Code zum Schluss ist (für mich) nicht nachvollziehbar und hat wohl erst die Verwirrung verursacht.