Hallo Olaf, freut mich, dass sich noch jemand auf meiner Ebene herum treibt...
ich schätze mal, in Sachen Interfaces bin ich kaum vom Boden hochgekommen
Aber ich lerne gern und schnell dazu.
Zitat:
Also auf die Daten bin ich nur aus Zeitgründen nicht eingegangen (und weil ich es schon für so logisch und normal hielt
)
Propertys, Getter und Setter definiert man im Interface genau so wie in der Klasse (man muss aber alles komplett definieren - es reicht also nicht, nur "property Value: Integer;" zu schreiben und in der Klasse dann zusätzlich Getter und Setter zuzuweisen).
Ich habe mal etwas gegoogelt und bin über einen alten Thread gestolpert. Da gehts dann so:
Delphi-Quellcode:
type
ITest = interface
function GetMyProp: Integer;
procedure SetMyProp(Value: Integer);
property MyProp: Integer read GetProp write SetProp;
end;
Nun, in obigem Interface sind nun logischerweise Getter (GetMyProp), Setter (SetMyProp) und das Property selbst
public
. Ich kann die Methoden nicht verstecken, ergo können sie direkt aufgerufen werden. Wozu sind dann Properties überhaupt sinnvoll in Interfaces ? Darüber nachgedacht ist die Frage vermutlich genauso sinnvoll wie die Frage "Was war vor dem Urknall"... Aber lassen wir die Fachleute sprechen.
Zitat:
Mit dem Einbinden von
DLL´s habe ich mich noch nicht befasst.
Dann hau mal rein n Schlag
Programmierer lernen nie aus