k.A. wo der Debugger die Werte her holt, aber in der einkompilierten
RTTI fehlt ganz einfach die Liste der Namen, sobald man selber die Werte zuweist.
Und die neue erweiterte
RTTI geht bei Enums
IMHO auch nur auf die alte
RTTI.
Es wird dafür ein Array verwendt, wie man es z.B. von der Registry und anderen WinAPIs kennt.
'NameFürWert0'#0'NameFürWert1'#0'NameFürWert2'#0'NameFürWert3'#0#0
Und wenn man jetzt Werte weg lässt, dann entstünde #0#0, was ja dem Listenende entspricht, und die Liste wäre unvollständig/kaputt. Darum lässt der doofe Compiler/Linker diese Liste einfach ganz weg, anstatt z.B. einen "Dummy"-Wert einzufügen oder eine andere Speicherstruktur zu benutzen.