Also ein
case
mit
variablen oder
nicht ordinalen Werten wäre zwar charmant, aber zu welchem Preis?
Einige Fehler finde ich erst zur Laufzeit (z.B. ein Wert ist doppelt vorhanden). Da macht es schon eher Sinn sich einen solchen Case als Klasse mit Closures/Methoden zusammenzubauen. Man benötigt eine Factory-Klasse was daraus ein Closure baut.
Delphi-Quellcode:
var MyCase : TProc<string>;
MyCase := TCaseFactory<string>
.Case( 'foo', procedure begin ShowMessage( 'Moin' ); end )
.Case( 'bar', procedure begin Application.MainForm.Close; end )
.Else( procedure begin end )
.Build;
MyCase( 'bar' );
Kaum macht man's richtig - schon funktioniert's
Zertifikat: Sir Rufo (Fingerprint: ea 0a 4c 14 0d b6 3a a4 c1 c5 b9
dc 90 9d f0 e9 de 13 da 60)