Letzendlich ist es doch so, dass jede Variante ihre Vor- und Nachteile hat. Man kann das noch zu tode diskutieren, doch, das komfortable an dieser Situation ist, dass keine Variante eine Einbahnstraße darstellt. Wenn du jetzt mit Dateien beginnst, und irgendwann mal feststellst, dass eine
DB-Lösung doch intelligenter oder praktischer wäre, dann ist doch ein kleines Tool das die Dateien in die
DB aufnimmt und die Änderung der Anzeigelogik mit wirklich sehr wenig Zeitaufwand schnell geschrieben. Und umgekehrt genauso. Wenn es die
DB aus welchen Gründen auch immer nicht oder nicht mehr bringt, dann switcht man einfach um auf externe Dateien.
Mmh, darüber habe ich noch nicht so genau nachgedacht, das ja ein Switch zwischen Datenbank und Verzeichnis für die Ablage von PDF-Dokumenten recht einfach sein kann, wenn man bei der Programmierung gleich entsprechend aufpasst. Und dann noch die Dateien entweder ins Verzeichnis oder in die Datenbank migrieren, wäre ja auch mit einem kleinen Tool schnell erledigt. Der Gedanke hat irgendwie Scharm, da muss ich mal weiter drüber nachdenken.
SQL-Server (ab Version 2012) bietet die FileTables, was eine Kombination von beidem ist.
Das hört sich zumindest mal interessant an. Da werde ich mal ein wenig nach recherchieren.
Kleiner Tipp von mir.
Kaufe Dir die MS-SQL2012 developer Edition (liegt so bei 60 Euro).
Das ist die vollwertige Enterprise Edition mit der Einschränkung das Du sie nicht produktiv nutzen darfst.
Danke für den Tipp, aber ich bin im Microsoft Developer/Partner-Programm. Da habe ich Zugriff auf alle SQLServer Varianten, dass stellt ein Problem dar.
Das sind alles schonmal gute bis sehr gute Hinweise. Darüber werde ich jetzt mal nachdenken und ein paar Tests durchführen mit den unterschiedlichen Datenbanksystemen und bei eventuellen Fragen nochmal melden.