wir verwenden folgenden Code
Delphi-Quellcode:
If (length(ValueA)=0) or (length(ValueA)> 0 and ValueA[0] < 1) then
begin
doA(...);
end
else
begin
doB(...)
end;
Auf einem Arbeitsplatzsystem (Win7, DELPHI XE2) wird der gesamte Code fehlerfrei ausgeführt. Dh. Falls die Länge von ValueA = 0 dann verzichtet er auf eine Prüfung von (length(ValueA)> 0 and ValueA[0] < 1);
Auf einem zweiten System versucht sich aber immer auch noch an der Prüfung von (length(ValueA)> 0 and ValueA[0] < 1) und wirft eine
AV wenn length(ValueA)=0.
Warum bricht Delphi die Abfrage nicht immer ab wenn die erste Bedingung erfüllt ist, die zweite bräuchte er ja nicht mehr zu prüfen ...