Gültig ist aber das, was in der Definition steht. Hier sind mehrere Möglichkeiten erlaubt.
Und wenn mehrere
XML-Parser nur Unixzeilenumbrüche akzeptieren, dann verhalten diese sich alle falsch.
Genau das lese ich hieraus auch:
Zitat:
the
XML processor MUST behave as if it normalized all line breaks in external parsed entities
Das verstehe ich so, daß der Parser alle erlaubten Line-Breaks akzeptieren und sich so verhalten muss, als ob nur LF vorkommen würde. Das heißt doch, daß in der
XML alle erlaubten Line-Breaks vorkommen können (auch gemischt), ohne daß der Parser meckert.
Damit kann man dann auch
XML-Dateien z.B. unter Windows mit irgendeinem Editor bearbeiten, auch wenn der beim Speichern CR+LF schreibt.
Aber bei dem genannten Problem ging es wohl auch gar nicht um das Lesen der "falschen" Line-Breaks, sondern um das Speichern in Normalform. Das kann man aber laut Stevie ja einstellen.
Der
Insider sieht eben alles nur von
innen heraus. Und da eine
XML-Datei
intern nur mit dem UNIX-Zeilenumbruch arbeitet, setzt man
vor dem eigentlichen Verarbeiten eine Logik, die diese Zeilenumbrüche einfach herausfiltert/umwandelt.
Wenn man sich also als
Insider nur mit dem
internen Kram beschäftigt (etwas anderes wäre für einen Insider undenkbar), dann sieht man eben nur diese Zeilenumbrüche.
Manchmal macht es eben auch Sinn sich von seinem Platz zu erheben damit man auch erkennt, was sich neben dem Teller noch so abspielt
Kaum macht man's richtig - schon funktioniert's
Zertifikat: Sir Rufo (Fingerprint: ea 0a 4c 14 0d b6 3a a4 c1 c5 b9
dc 90 9d f0 e9 de 13 da 60)