Man könnte also die Basisdaten folgendermassen darstellen:
Delphi-Quellcode:
TDataItem = class
public
property Code : Integer;
property Comment : string;
property Value : string;
end;
TData = class
public
property Dialog : TList<TDataItem>;
end;
Da ich keinen Gesamtüberblick habe, kann ich das natürlich schlecht überschauen, was nun wirklich benötigt wird, bzw. wie man die Struktur passend in einer Klasse darstellen kann. Wichtig ist und bleibt aber immer der Zusammenhang zwischen Daten und Kontext. Die Eigenschaften Comment und Value sind beide vom Typ string, aber durch den Aufbau der Klasse und die Benennung stelle ich auch noch den Kontext dar.
Kaum macht man's richtig - schon funktioniert's
Zertifikat: Sir Rufo (Fingerprint: ea 0a 4c 14 0d b6 3a a4 c1 c5 b9
dc 90 9d f0 e9 de 13 da 60)