Ich werfe es mal in die Runde:
Eine zusätzliche Zugriffs-Schicht zwischen der Anwendung und der Datenbank kann dieses Problem sehr elegant lösen, denn Änderungen laufen durch diese Schicht, und ohne Änderungen ändert sich das angeforderte Ergebnis auch nicht und kann also aus dem Cache beantwortet werden. Erst nach einer Änderung wird die Abfrage wirklich erneut ausgeführt.
Das bedingt natürlich, dass man sich in der Anwendung vom
SQL-Gedanken trennt und dort mehr auf den echten Kontext konzentriert.
Kaum macht man's richtig - schon funktioniert's
Zertifikat: Sir Rufo (Fingerprint: ea 0a 4c 14 0d b6 3a a4 c1 c5 b9
dc 90 9d f0 e9 de 13 da 60)