Ist irgendjemandem bewusst gewesen, dass dieses Konstrukt sich auf ARC und Nicht-ARC anders verhält
Delphi-Quellcode:
type
TForm1 = class( TForm )
Button1: TButton;
Label1: TLabel;
Button2: TButton;
procedure Button1Click( Sender: TObject );
private
FRealInstance: TObject;
[weak]
FWeakInstance: TObject;
public
end;
var
Form1: TForm1;
implementation
{$R *.fmx}
procedure TForm1.Button1Click( Sender: TObject );
begin
if Assigned( FRealInstance )
then
FreeAndNil( FRealInstance )
else
begin
FRealInstance := TObject.Create;
FWeakInstance := FRealInstance;
end;
Label1.Text := Format(
{} 'RealInstance %x' + sLineBreak +
{} 'WeakInstance1 %x',
{} [
{0} NativeUInt( FRealInstance ),
{1} NativeUInt( FWeakInstance )] );
end;
Unter Nicht-ARC erhält man die Ausgabe
Code:
1. Klick
RealInstance XXXXXXX
WeakInstance XXXXXXX
2. Klick
RealInstance 0
WeakInstance XXXXXXX
Unter ARC erhält man im Gegensatz dazu folgendes
Code:
1. Klick
RealInstance XXXXXXX
WeakInstance XXXXXXX
2. Klick
RealInstance 0
WeakInstance 0
Da wird also der Wert der Weak-Referenz auf
nil
gesetzt, wenn die Instanz aus dem Speicher fliegt.
Finde ich ja grundsätzlich nicht schlecht, erschwert aber das Programmieren für beide Plattformen ... wäre ja schön gewesen, wenn da beide gleich reagieren würden (gerne mit dem automatischen Setzen auf
nil
)
Kaum macht man's richtig - schon funktioniert's
Zertifikat: Sir Rufo (Fingerprint: ea 0a 4c 14 0d b6 3a a4 c1 c5 b9
dc 90 9d f0 e9 de 13 da 60)