IsAdmin ermittelt die Rechte des Programmes, nicht die des Kontos. Nur unter der
UAC klappt das eben nicht gleichermaßen.
NEIN, genau das ist eben das Problem.
Fast alle (alten) IsAdmin-Implementationen schauen nur "billig" nach, ob der Benutzeraccount in der Gruppe der Administratoren ist.
Vor dem
UAC/Vista hatte das vielleicht noch funktioniert, auch wenn es schon immer falsch war, dieses zu prüfen. (es war einfach nur der "einfachste" Weg)
Denn ...
1. nur weil jemand in der Gruppe der Administratoren ist, kann ihm dennoch vieles verboten werden,
und seit
UAC merkt man das besonders gut.
2. und außerdem ist es egal was der Benutzer ist, da man ja eigentlich wissen wollte, ob das Programm etwas darf.
3. man kann viele/alle Rechte jedem x-beliebigem Benutzer verpassen. Ja, es ist vollkommen erlaubt und vorallem möglich dem "Gast" alles zu erlauben und einem Admin alles zu verbieten.
PS: Niemand versucht das Gastkonto zu hacken, also eigentlich sogar der perfekte Schutz.
Lösung: Man schaut nach ob das Programm die gewünschten/benötigten Rechte besitzt, also man macht genau das, was man eigentlich machen wollte.