Eine Firma bekommt Daten von über 40 Zulieferern natürlich per
CSV. Die Firma ist eine Quasibehörde und daher ist diese Vereinbarung taufrisch, aus dem Jahre 1976. Seit 10 Jahren wird erst an der Nachfolgespezifikation gearbeitet, also muss die derzeit gültige taufrische Spezifikation noch einige Jahre halten. Also
CSV..
40 Zulieferer. Für jeden Zulieferer einen eigenen Dialog. Speichern der Einstellungen bringt etwas, aber nicht viel, weil die Daten manchmal auch per Dienstleister im Ausland (manuell) erfasst werden. Ja. Elektronisch erfasste Daten werden ausgedruckt, ins A.A.Ausland geschickt, dort eingetippt und dann per
CSV an die Quasibehörde geschickt. Per
FTP. Mal mit Komma, mal mit Semikolon. Oder als WORD-Datei. Willkürlich formatiert. Oder EXCEL. Mal so, mal so.
Aber manchmal wird -höhöhö- der Ausdruck der vormals elektronisch erfassten Daten auch direkt an die Quasibehörde geschickt. Also ca. 500kg Papier. Die werden dann von eigens eingestellten professionellen Abtippern eingegeben. Zweimal. Weil diese Quasibehörde gibt es zwei Mal. Mmf. Grmpfl.
Ich schweife ab. Ich bin nicht mehr bei dem Verein.
Gott.
Sei.
Dank.
Wo war ich? Ach ja. In der Klapsmühle.
Nee, also in einen Importfilter mal einen Eingabe/Konfigurationsdialog einzubauen. Das hat was. Merke ich mir.