HM..
interessante Idee, werde ich auf jeden Fall mal ausprobieren.
FireDAC ist
DB-Übergreifend, daher solltest Du das Limit weglassen und stattdessen die dafür vorgesehenen Eigenschaften verwenden:
Delphi-Quellcode:
FDQuery.FetchOptions.RecsSkip := Anzahl-1;
FDQuery.FetchOptions.RecsMax := 1;
FireDac erweitert dann das Select selber je nach
DB-Dialekt (ROWS..TO, LIMIT..OFFSET, FETCH FIRST, TOP, WHERE ROWNUM, ...).
Problem ist, das Konstrukt ist Bestandteil eines sehr komplexen Execute Block. (War Vorher mal ne SP, aber auch da hat Firedac gemeckert).
Ich bin schon am Überlegen, ob ich, da ich jetzt einen Execute Block habe, die Zeile im
SQL Text nicht lokalisiere und jedesmal ersetzte.
Trotzdem erst mal vielen Dank
Ich werde meine Erkenntnisse hier schreiben
Grüße
wo