[...] Zur Grenze, eine Beispielanwendung: In einer Fabrik wird pro Sekunde ein Bauteil mit 500 Messwerten durchgemessen, die Fabrik läuft 24/7. Das sind am Tag 43 Mio Zeilen, wenn ich mich nicht verrechnet habe. Da ist die Tabelle im Nonstopbetrieb nach 49 Tagen voll. Das ist keine Phantasie, sondern im Solarzellenbereich Realität. Da lob ich mir doch eine
DB, der es wurscht ist, wie viele Zeile in die Tabelle passen.
Wobei ich mir bei solchen Anwendungsfällen nicht die Frage stellen würde, ob man hier nicht in besser eine entsprechend leistungsfähige Key-Value-Store-Datenbank einsetzt.
Genau. Oder ist es wirklich nötig das man in 2 Jahren noch weis was vor 2 Jahren diese 500 Messwerte genau waren? Hier ist eher zu überlegen diese Daten mit der Zeit (automatisiert) Einzdampfen um hier nur die Statitischen Daten der Messwerte über die Zeit zu haben.
Windows Vista - Eine neue Erfahrung in Fehlern.