Ich habe einfach nicht gewusst, dass und wie ich den IN-Operator
auch in einer
SQL-Anweisung anwenden kann.
Diese Lösung fünktioniert natürlich nur solange der zusammengebaute
SQL Befehl die maximale Länge nicht überschreitet.
D.h. nur bei relativ kleinen Datensatzzahlen, nicht bei einem Befehl der im IN alle IDs wie bei einem SELECT * enthält.