..lieber ein Repository..
Dazu noch der Hinweis, dass selbest das "richtige" finden des Tabellennamens u.U. nicht das Ende der Fahnenstange ist. Werden hier nur Spalten aus der Update Table selektiert, ist vielleicht alles im grünen Bereich, sind aber Werte aus anderen Tabellen in den Ausgabespalten dabei(soll ja vorkommen), dann kann man die nicht updaten, zumindest nicht auf Basis einer Update Table.
Im Repository würde man also nicht nur die Table, sondern vielleicht auch die Spalten mitverwalten.
Wieso denn jetzt Spalten mitverwalten?
Meine Repositories sehen ungefähr so aus
Delphi-Quellcode:
type
TFooId = type Integer;
TFooIdHelper = record helper for TFooId
const
null = 0;
end;
TFoo = class
public
constructor Create( Id : TFooId; const Title : string );
property Id : TFooId read Fid;
property Title : string read FTitle;
end;
IFooRepository = interface
function Get( FooId : TFooId; out Foo : TFoo ) : Boolean;
function GetAll : TArray<TFooId>;
function Store( Foo : TFoo; Dispose : Boolean = False ) : Boolean;
function NextFooId : TFooId;
end;
Das Repository weiß, wo die Informationen gespeichert werden und eben auch, wo es die Informationen wieder holen kann (da wo man auch speichert?). Das Repository hat dann x Abfrage-Objekte und leitet die Anforderungen durch diese hindurch.
Kaum macht man's richtig - schon funktioniert's
Zertifikat: Sir Rufo (Fingerprint: ea 0a 4c 14 0d b6 3a a4 c1 c5 b9
dc 90 9d f0 e9 de 13 da 60)