Früher: Installer-Update war ein
MSI-Installer mit Update. Da jede einzelen Datei hierrüber gelockt wird (Abbruch und Rücknahme des Updates als ganzes) hat der Update 2 Stunden bei großen Updates gedauert.
Heutzutage verzichtet man auf dieses "Komfort-Feature" und bietet keine Rollback des Updates an falls es fehl schlagen sollte und spart sich damit 1:50 die sonst die
MSI-Datenbank benötigen würde.
NTFS/ReFS und die Registrty kennen seithsehr vielen Jahren bereits Transaktionen, man müsste die nur benutzen und braucht sich dann um nichts mehr kümmern. (ich ab nur noch nie gesehn, daß das wirklich jemand mal benutzt hätte).
> Transaktion starten, Datei-/Registryzugriffe über die nötigen APIs (z.B. CreateFileTransacted statt CreateFile) und wenn es knallt, dann ein Rollback.