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AW: Virtuelle Maschinen für Dummies
10. Nov 2014, 08:59
Also wenn man Windows bei den seltenen Vorgängen zusehen möchte (Boot und Shutdown) kann man immer noch über den HyperV gehen. Ansonsten ist die Kombination aus HyperV, RDP und SSD einfach genial. Man braucht nur die Maschine einmal zu starten und sie steht immer zur Verfügung, auch nach einem Neustart des Hosts. VMWare empfand ich immer schon als krampfig. Der Wust an Netzwerktreibern und die doppelte Neustarterei bei jedem Update (und die kommen häufig) hinterlässt bei mir einen negativen Beigeschmack von Frickelei. Aber das ist eventuell nur das Ergebnis von über einem Jahrzehnt negativer Erfahrungen mit VMWare.
Dagegen ist der HyperV sowas von unkompliziert...Einzig Netzwerktreiber zu aktualisieren ist etwas blöd, weil die vom HyperV blockiert werden, das passiert aber nun auch nciht sooo oft.
Sherlock
Oliver Geändert von Sherlock (Morgen um 16:78 Uhr) Grund: Weil ich es kann
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