Ich verwende HyperV und VMware Player auf unterschiedlichen Rechnern.
HyperV ist nicht schlecht hat aber für Softwareentwicklung einen entscheidenden Nachteil:
Der virtuelle Grafiktreiber ist völlig veraltet und bietet nur eine begrenzte Anzahl von Auflösungen.
Mehr als 1280 x 800 ist normalerweise nicht drin.
Ausserdem gibt es keine Audiounterstützung.
Man kann sich damit behelfen die VM in HyperV zu starten und dann mit Remote Desktop zu bedienen.
Das ist aber immer etwas umständlich und man muss zusätzlich einen virtuellen lokalen Netzwerkadapter einrichten.
VMware (Player) bietet hier deutlich höhere Auflösungen, mehr als einen Monitor und Audiounterstützung.
Ausserdem gibt es Unterstützung für USB-Geräte - man kann USB-Geräte dem Hostrechner entziehen und einer laufenden VM zuweisen.
Mit einem Bootmanager (
http://www.plop.at/de/bootmanagers.html ) kann man sogar von einem USB-Stick booten.