Macht es dann überhaupt Sinn sich über zeitaufwändige Optimierungen Gedanken zu machen?
Ja, denn die Software nutze ich "selber".
Wenn die Datenbankzugriffe nicht gekapselt sind, wird das allerdings eine größere Operation.
So gesehen sind die "eigentlich" zu 100% gekapselt.
Beispiel:
Meine TISAMEdit Komponente hat eine Verknüpfung zu einer TISAMBase Komponente und kann den da gespeicherten Record lesen und schreiben...
Die Verarbeitung ist ganz normal ENZ
Delphi-Quellcode:
Adressen : TISAMBase;
begin
Adressen.BTInitIsam;
Adressen.Open := true;
RetKey := Adressen.Findkey(KeyNr,SeekNr,SearchKey);
if (RetKey = SearchKey) and (Adresse.ISAMError = ISAMOK) then
begin
Adressen.GetRec(SeekNr);
Adressen.Edit;
...
Adressen.PutRec(SeekNr);
Adressen.AddKeys;
end;
Adressen.Open := false;
Adressen.BTDeInitIsam;
end;
Naja und die Findkey, GetRec, Edit, Put, AddKeys usw. werden halt in der ehemaligen ISAM umgesetzt in
SQL.
Mavarik
PS.: Aber die eigentlich Frage war immer noch nach der Richtigen FireDac Komponente für die Zwischenschicht.