Keine Ahnung, was bei dir los ist, aber bei mir funktioniert dein Code. Ich würde in jedem Fall in die Schleife ein Sleep einbauen, damit andere Threads und Prozesse Zeit bekommen und dein Thread nicht die CPU voll auslastet. Ein Sleep(1);
reicht da schon aus. Warum überhaupt eine for-Schleife mit einem hohen Zahlenwert als Abbruchbedingung statt einer while- oder repeat-until-Schleife?
MfG Dalai
Vielen lieben Dank Dalai,
das Sleep(1) sorgt tatsächlich dafür, dass ich nach dem Klick auf ESC das Formular schließen kann.
Ich habe das Sleep einfach mal so eingefügt:
Delphi-Quellcode:
procedure TForm1.Button1Click(Sender: TObject);
var
i : Integer;
begin
ResetEscPressed;
for i := 0 to 10000000 do
begin
Application.ProcessMessages;
Caption := inttostr(i);
Sleep(1); //<- Sleep in der Schleife
if EscPressed('Schleife abbrechen ?') then break;
end; //For
Label1.Caption:= 'stop';
Application.ProcessMessages;
Button1.Enabled:=false;
end; //proc
Was ich gern verstehen würde, warum das so funktioniert, denn:
Denn auch ohne Sleep zeigt das Label1 sofort 'Stop' an,wenn ich ESC drücke, das heißt doch, dass die Schleife auch verlassen ist. Warum brauche ich jetzt das Sleep um das Form schließen zu können? Was passiert da noch im Hintergrund? Und ich wäre jetzt nicht darauf gekommen da ein Sleep einzubauen.
Und warum nun eine 4Kern CPU von einer Form.exe total eingenommen wird, wenn da
ein GetAsyncKeyState(VK_ESCAPE) in einer Schleife drin ist, verstehe ich ebenfalls nicht.