Sorry, dass ich das so sage, aber so etwas hartzukodieren finde ich ziemlich interopatibilitätsfeindlich und das ist auf einem Multikulti-
OS, das bei jedem anders funktioniert, eine ziemliche Todsünde. Ich drück das so drastisch nicht aus, weil ich dich irgendwie beleidigen will oder so, sondern es ist wirklich so, dass Setup A potenziell völlig anders aussieht als Setup B.
Kein Problem, ich bin für Hinweise immer dankbar. Das war jetzt auch erst mal nur eine schnelle Lösung, damit die Funktion überhaupt etwas bietet. Unter Linux bin ich ein ziemlicher Anfänger, da fehlt mir noch an vielen Ecken das Hintergrundwissen. Ohne das ist es auch nicht so einfach, die Sachen unter Linux zu programmieren. Hinzu kommt, das jedes Linux mit unterschiedlichen Desktopmanagern oder Systemtools versehen sein kann und das diese in der nächsten größten Versionsänderung nicht mehr verwendet werden...
Ich muss mich also der Sache langsam nähern und Schritt für Schritt optimieren. In gewisser Weise kann man das im Moment auch als eine Art Hobby sehen, denn großen Kommerz sehe ich im Moment unter Linux nicht auf mich zukommen. Macht aber irgendwie Spaß...
Und manchmal gibt es ja vielleicht eine Anregung, wie etwas unter Linux gelöst ist, was man dann nach Windows oder MAC übernehmen könnte.
Für das Öffnen von Dateien habe ich übrigens schon so eine User-Auswahl-Lösung drin (siehe anliegende Sreenshots): Der user kann die Dateien zum Öffnen von Programmen in den Einstellungen festlegen und dann per Rechtsklick auf die Datei auswählen. Sowas in der Art könnte man natürlich auch für das Drucken machen...