Was mir bei Windows7 bisher positiv aufgefallen ist: Der blödsinnige Ordner "Dokumente und Einstellungen" ist endlich weg. Man nähert sich bei MS tatsächlich praxisgerechten Gegebenheiten. Es nennt sich nun einfach und schlich "Benutzer".
Wo hat MS da wohl abgeschrieben
Bedenklich empfinde ich die Netzwerkumgebung. Die passt sich ja ganz einfach an alles an..
Naja, in der Hals-über Kopf fertig gestellten Testversion darf das sein. Soll ja etwas her machen.
Dazu kommt, das ich noch nicht richtig begriffen hab, was da passiert!!!
Dem ganzen setzt aber die wohl, nur von sehr wenigen verstandene Benutzerverwaltung bei MS, die Krone auf. Aus dem von NT4/SP3 gemachten Benutzer "Authentifizierter Benutzer" ist endlich eine Gruppe gemacht worden.
Wer weiß denn schon, das man bei bei den neueren MS Version seit NT4/SP3 mithilfe dieses "geheimen" Benutzers, defekte Profile retten kann? Bei jedem XP-Privat eigentlich ein muß, damit das System nicht von Monat zu Monat langsamer und langsamer wird.
Probiert es ruhig mal aus.
Beim Profil-Kopieren werden die MS-Fehler weitgehend neutralisiert und viele Fehler beseitigt.
Der Dank gehört alleine der EU und somit der Politik, die hat MS in die Schranken gewiesen. Mal sehen was aus W7 wird
MS wird sicherlich noch Asse im Ärmel haben. Es gibt ja genug "dumme User" - denkt MS sicher, die Frage ist und bleibt, wie kann man etwas tun, um das Verständnis für den PC in sinnvolle Bahnen zu lenken??