Objekte grundsätzlich niemals über Modulgrenien (EXE/
DLL) hinweg verwenden,
außer bei
BPL, oder wo man selber die
RTTI shared.
Zitat:
Das abgeleitete Object könnte ja in D2000 und XE7 unterschiedlich sein.
Ja, und es kann auch innerhalb der selben Version sich unterscheiden, abgesehn von den Änderungen durch Updates/Bugfixes.
TObject der
DLL ist ein anderes als das TObject der EXE,
genauso bei allen anderen Klassen.
Wenn auf einer Seite ein Feld nicht benutzt wird, dann kann der Compiler das weglassen, womit dann alle nachfolgenden Adressen nicht mehr stimmen.
Der Offset nachfolgender Variablen verschiebt sich (aber nur in der einen
RTTI) und auch die Position in der
VMT verschiebt sich, bei virtuellen Methoden
und somit greift die andere Seite (EXE/
DLL) mit ihrer eigenen
RTTI auf was Falsches zu.
Also für alles was nicht (Byte,Word,Integer,Pointer,Widestring) ist einen "schönen" Wrapper bauen...
z.b. alles in einen Buffer "knallen" und den Pointer auf den Buffer übergeben...
Mavarik