Also mir ist auch neu, das es Indexdateien gibt. Zumindest finde ich sie nicht.
Dessenungeachtet würde ich einen vollständig anderen Ansatz verfolgen, der sämtliche eventuell vorhandenen Inkompatibilitäten ausräumt: Lies die Daten per Stream ein:
Delphi-Quellcode:
Procedure TMyRecord.Read(aStream : Stream);
Begin
myByte := aStream.ReadByte;
myInteger := aStream.ReadIntger;
myString := aStream.ReadAnsiString(bytesToRead);
// Wäre denkbar, das ein String Wortweise abgelegt wird, d.h. wenn der String eine ungerade Anzahl
// An Zeichen hat, wird mit einem Byte aufgefüllt
if Odd(Length(myString)) then
aStream.ReadByte;
mySecondByte := aStream.ReadByte;
mySubRecord := mySubRecord.Read(aStream);
myPadding := aStream.ReadByte;
End;
Auf diese Weise kann man sich Byte für Byte an die Richtige Einleseroutine herantasten. Bei mir hat das so immer geklappt. Ich habe es nämlich nicht hinbekommen, alle Auffüllbytes (word-alignment) mit einem Record richtig hinzubekommen. Aber das waren auch Daten von einer Siemenssteuerung, soweit ich mich erinnere.
Na auf jeden Fall ist o.g. Verfahren idiotensicher und führt immer zum Erfolg.
PS: Ich glaube nicht, das ein Stream Methoden wie 'ReadByte, ReadString, ReadInteger' hat, aber die kann man sich leicht selbst als Class Helper bauen.