Im wesentlichen brauchts nur ein paar Treiber:
- Chipset. Damit werden evtl. spezielle Hardware-Gruppen (mSata, TPM und so unnützes Zeug) sowie funktionierende USB3-Treiber (sofern nötig) installiert
- Video-Treiber
- Netzwerk-Treiber
- Sound-Treiber
Die Treiber von der Mainboard-CD würde ich nur im Notfall benutzen, die sind schon veraltet, wenn man das Mainboard kauft. Bei Netzwerk und Sound macht es durchaus Sinn, auf Standard-Chips zu setzen (Realtek), Windows bringt da inzwischen Treiber für mit.
Danach Windows Update laufen lassen und Ruhe ist

Jupp, so mach ich das auch immer.
Vorallem bei Grafik und Co. nehme ich gern die Treiber von der Installations-CD (bzw. die aktuellsten von der Herstellerwebseite), da diese oftmals mehr/bessere Unterstützung bieten, wie die Standardtreiber im Windows.
Wenn Windows dann über das Update einen "besseren"/aktuelleren Treiber findet, dann wird der halt verwendet.
Zusätzlich dann noch die Treiber weiterer Hardware.
- Maus und Tastatur (wenn ich unbedingt zusätzliche Funktionen benutzten will, wie z.B. von Sondertasten oder speziell angepasste Funktionen)
- Handy, WLAN-Stick, Drucker, Scanner ...
- früher hatte ich manchmal sogar noch Monitor-TreiberEinstellungen des Herstellers geladen (geht heute "meistens" automatisch über Plug´n Play >
PnP-Monitor)
- ...
Nicht alle Hersteller sind mit ihren spezifischen Treibern im Windows-Update enthalten und die Standardtreiber bieten dann nur eine Art minimaler Gemeinsamkeiten der jeweiligen Hardware.
Ein Therapeut entspricht 1024 Gigapeut.