Ich habe zeitweise bei einem recht großen Softwarehaus gearbeitet. Allerdings trat diese Firma nach außen unter einem anderen Firmennamen auf, als die Firma, bei der tatsächlich angestellt war. Diese Firma war eine Tochterfirma und praktisch nur für die Entwicklung der Software zuständig, die dann die nach außen auftretende Firma verkauft hat. Die Webseite meines tatsächlichen Arbeitgebers war, sagen wird mal, "minimalistisch"
.
Die Webseite der anderen Firma war natürlich deutlich aufwändiger, mehr Informationen, aktuellere Informationen, Kontaktinfos, etc.
Solche Firmenkonstrukte habe ich in meiner Laufbahn schon recht oft erlebt (eine Firma für die Entwicklung, eine für den Vertrieb/Außenauftritt). Daher sind solche schlecht gewarteten/veralteten/minimalistischen Webseiten durchaus praktische Realität. Ich würde davon nicht zu viel ableiten.