In
SVN sah das eigentlich so aus.
- Von aktuellem Zweig "/myFeature" zurück auf /trunk wechseln ODER direkt ein ausgechecktes /trunk benutzen
- Fehler beheben
- committen
- Revision des Bugfixes von Zweig "/trunc" in "/myFeature" mergen (eventuell /myFeature gleich mal komplett auf die aktuelle Revision des Trunc hochziehen, also alle neuen Revisionen)
- Merge-Info committen (kann man auch später noch, aber nicht vergessen)
- weitermachen
ODER
- Fehler beheben (in /myFeature)
- committen
- Revision des Bugfixes von "/myFeature" in "/trunc" mergen
- Merge-Info committen (kann man auch später noch, aber nicht vergessen)
- weitermachen
Solange man die Merge-Infos committet hat, konnte
SVN später recht gut bestimmen was bereits wo ist und hatte kaum Probleme beim hin- und hermergen.
Schwierig wurde es nur, wenn man Revisionen zwischen verschiedenen Brunches rumschob. (über mindestens 2 andere Branches hinweg)
Bei sowas sollte man besser immer über den Basispfad (z.B. Trunc) das Ganze verteilen ... also als Baum betrachtet die Ableitungen immer nur direkt die Äste entlang und keine Abkürungen kreuz und quer.