@Stevie
Ja, du hast recht, das meiste ist in C# oder Java. Zugeschüttet wurde ich auch, aber zum Verständnis hat es leider nicht beigetragen. Manchmal fand ich das auch wiedersprüchlich erklärt. Auch sowas hilft nicht wirklich zum Verständnis.
Dann hast du ja zumindest ein grundlegendes Wissen zu dem Thema - wenn ich mir z.B. den
Wikipedia Artikel dazu durchlese, ist das schonmal ziemlich auf den Punkt gebracht und leicht verständlich - zumindest bis zu dem Punkt, wo Fowler das in die beiden anderen Modelle aufgeteilt hat.
Eventuell wäre es besser, konkrete Fragen zu dem Thema zu stellen. Oder zumindest könntest du darstellen, wie du bisher MVP verstanden hast.
Wie man genau MVP implementiert ist nämlich nicht in Stein gemeißelt sondern lässt einen gewissen Interpretationsspielraum zu - wie oft bei Entwurfsmustern.
Persönlich stimme ich aber Fowler bei seinen Erkenntnissen zu, die ihn dazu gebracht haben, von MVP wieder wegzugehen und ich bevorzuge die Richtung Passive View bzw MVVM (oder wie Fowler es nennt Presentation Model). Dort muss man (sofern man eine Bibliothek fürs Databinding hat) weniger individuellen Code schreiben, um die verschiedenen Teile miteinander zu verbinden.