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Dejan Vu
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#17

AW: "F"-Prefix beim TJSONUnMarshal

  Alt 1. Okt 2014, 20:37
Warum 'sollte' man es nicht können? Sicherheitsbedenken kann man natürlich anführen, über Serialisierung kann man immer auch "private" Daten eines Objektes extern sichtbar machen.
"Kann" ja, aber das entscheidet dann das Objekt/die Klasse selbst. Und so sollte es auch sein.

Ich kann dem einfach nichts abgewinnen. Die gleiche 'no code' Funktionalität bekomme ich, wenn ich mir eine DTO-Klasse mit public properties baue und der Serialisierer eben die public properties abgreift. Null Einschränkung, aber die Klasse entscheidet, was im JSON-Telegram sichtbar ist.

So bin ich auch nach gezwungen, die antiquarische 'F'-Notation zu verwenden. Bescheuerter geht es kaum (also der Zwang, nicht die Notation).
Allerdings funktioniert das Marshalling nun mal genau so. Über deinen Weg wäre es nicht möglich ohne jede Klasse um so ein zusätzliches Geraffel zum Serialisieren zu erweitern.
Eben nicht. Es ginge genau so, wie es in modernen Programmiersprachen gemacht wird (Serialisierung über public properties und Attribute und zur Not, als Hinterausgang, mit einer eigenen Methode).

Wenn man es (so wie ich finde) richtig macht, wird man von ganz alleine schöne saubere DTO bauen und nicht irgendwelche god classes mal eben per JSON verteilen. Also ich finde die Lösung mit dem 'F' Zeugs einfach unsauber.

Geändert von Dejan Vu ( 1. Okt 2014 um 20:40 Uhr)
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