Bei der Serialisierung werden aber eben nicht die Properties, sondern die Felder serialisiert (was auch gut ist).
Eigentlich nicht.
Die Serialisierung hat der interne Aufbau rein garnicht zu interessieren.
Die sollte/darf sich nur nach der Published-Schnittstelle (maximal noch Public) richten.
Also wieso sollte das Ding nun auf die blöde Idee kommen "interne" und vorallem optionale Konventionen anzuwenden, anstatt den "öffentlichen" Namen so zu verwenden, wie er wirklich vorgefunden wurde?
Ganz einfach weil Eigenschaften berechnet, nur lesend, nur schreibend sein können.
Bei der De-Serialisierung kommt es darauf an, die Instanz wieder in den Zustand zu versetzen, wie die Instanz zum Zeitpunkt der Serialisierung war.
Und wie macht man das bei so einem Objekt ohne auf die Felder zuzugreifen?
Delphi-Quellcode:
TFoo = class
private
FState : Integer;
function GetIsFinished : Boolean; // Result := FState = 9;
public
property State : Integer read FState;
property IsFinished : Boolean read GetIsFinished;
procedure Step; // if not IsFinished then Inc( FState )
procedure Reset; // FState := 0;
end;
Kaum macht man's richtig - schon funktioniert's
Zertifikat: Sir Rufo (Fingerprint: ea 0a 4c 14 0d b6 3a a4 c1 c5 b9
dc 90 9d f0 e9 de 13 da 60)