Meine Aussage mit den Kompromissen bezieht sich nicht nur auf das designen der
GUI sondern auf alles. Für mich ist es immer noch ein Rätsel, wie ich
API-Befehle von iOS entsprechend für Delphi umsetze. Bei XCode kann ich den
API-Befehl entsprechend anwenden und funktioniert auf Anhieb. Das gleiche ist mit der Windows-
API. Hier habe ich eine ähnliche Konstellation. Einfach im
MSDN nachschauen, wie der Befehl aufgebaut ist und das ganze entsprechend nach Delphi übersetzen. Das nenne ich einfache und schnelle Entwicklung.
Die genannten Beispiele vermisse ich sehnlichst bei Firemonkey. Wenn ich erst hier und da etwas casten muss und dann noch irgendwo zwischen speichern oder sonst irgendwas machen muss, behindert mich das nur in meiner Arbeit. Ein gutes Beispiel ist die Komponente TLocationSensor. Dieser hat bei mir schon seit XE4 nicht richtig funktioniert. Ich habe lediglich nur die Ermittlung der Geo-Koordinaten von der Komponente abgezogen und den Rest selber berechnet und ausgewertet. Aber es ist ja nicht nur die Komponente, einfach das ganze Aussehen, die oft schon angesprochene Performance der Apps. Eine Delphi iOS App macht einfach nicht das her, was eine XCode App her macht. Das ist zumindest meine Meinung, nach jetzt 4 Versionen von Delphi, womit man iOS und Android Apps erstellen kann.