Damit die Figuren bestimmen können, wo man diese setzen kann und welche Felder erreichbar sind, muss Ihnen das Spielfeld und dessen Geometrie bekannt sein..
Nö.
Type
Delphi-Quellcode:
TFeld = class ...
property Nachbarn : TFeldListe read fFeldListe;
end;
Fertig. Im Schachbrett hat Feld 'A1' drei Nachbarn, H5 dagegen 8, wenn man die Diagonal erreichbaren hinzuzählt. Ansonsten 2 bzw. 4. Oder eben 6 oder 26 (3-D Schach). Alles ein und dieselbe Struktur.
Ich kann das komplett entkoppeln. Mit dem Modell kann ich auch komplette Labyrinthe bauen, oder beliebige topologische Netze aufspannen.
Ob das das schnellste ist und am wenigsten Speicherplatz verbrät, sei mal dahingestellt. Aber am flexibelsten ist es allemal, weil ich -entgegen allen Behauptungen- in der Logik komplett unabhängig vom Layout bin.