Dann liege ich mit meinen Erkenntnissen in Sachen WPF ja voll auf der Linie. Will man mit WPF ernsthaft vorankommen, dann muß man sich wirklich umfassend vom bisherigen
RAD-
GUI-Design verabschieden. Man programmiert seine Oberfläche quasi wieder. Wer weiterhin seinen Button auf die Form droppen will, doppelklick und Code dahinter, bleibt besser bei WinForms.
Afaik kann man auch in WPF das klassische "alles ins Code behind knüppeln" betreiben.
Sollte man natürlich tunlichst sein lassen. Aber das UI Design per Krams auffe Form verteilen ist dasselbe. Die Interaktion zwischen UI und Businesslogik läuft nur mehr entkoppelt voneinander.