Es sind 1300 USD pro Monat pro App im Mittel. Schätze wenn man nicht die Super App vor Jahren geschrieben hat ist man im Mittel auf 400 USD. Es ziehen die erfolgreichen Apps bestimmt massiv vom verbleibenden Rest ab. Das wären dann 20 Apps ... und der eine Mann wartet diese möglw. 1,5 Mann. Wie der Umsatzanteil des Stores in der Zahl reflektiert ist kann ich nicht sagen. Also ein Tag für die Pflege einer App. Die App muss überzeugen.
Ich würde mich auf Content verlegen und die App als Mittel zum Zweck wenn man von AppStore oder ähnlichen Vertriebsschienen spricht. Für Content als neuer Vertriebskanal der nicht von Gatekeepern wie Verlagen wird belagert an sich die bessere Variante. Viele Games sind an sich ja an sich sehr aktive interaktive 'Bücher' in moderner Gestalt.
In einem traditionell doch eher freiheitlich organisierten Wirtschaftsraum hätte ich Bedenken im Moment jemanden für Apps einzustellen. Wenn man auf anderem Wege kann partizipieren sei es als Instrument den Bekanntheitsgrad zu stärken dann kann man eine App auch so nutzen aber wenn sie nicht geht auch durchaus mehr Unheil anrichten als gewollt.
Mich würde an dieser Stelle mal interessieren, in wie weit sich der Ertrag an den APP-Verkäufen über den Appstore (oder Playstore) gegenüber den Aufwendungen gerechnet hat.