Bei den öffentlichen Sachen kann jeder reinsehen und Schachstellen/Backdors entdecken, welche dann auch behoben werden können.
Für "geheime" Algorithmen kann man z.B. über statistische Analysen einige Grundschlüsse ziehen und dann kann man immernoch via Reverse Engineering (des Verschlüsselungsprogramms) die Sache knacken.
Siehe
DEC: Der Hagen hat massig Ahnung, von der Materie, und selbst er hat da viel Zeit dran gessessen, an seinen Verbesserungen der verschiedensten Standards.
Es gibt bestimmte Dinge, die man beachten sollte und selbst wenn man "denkt", man habe etwas super Sicheres erfunden, dann kann man bei der Implementierung immernoch irgendwo "Mist" bauen, womit das dann am Ende doch wieder so unsicher wie Klartext ist.
Und wenn da kein Anderer da mal drübergucken kann, dann fällt das einem garnicht auf, bis es einer der "lieben" Hacker entdeckt und es bekannt macht.