Nur mal so aus Interesse, folgende Fragen:
Welche Zielgruppe hat keinen Internetzugang?
Wenn es sich um Privatpersonen handelt, kann man die
imho vernachlässigen, d.h.: Kein Internet, keine Software.
Ich häng doch nicht jeden Rechner ans Netz!
Natürlich ist das kein Mittel gegen Missbrauch, aber erstens kommt das in Firmen seltener vor und zweitens ist das Erkennen von Missbrauch wie ein kleiner Lottogewinn.
Ach ja? Da gibt's zum einen die Vorgesetzten, die erzählen, alles aber auch wirklich alles ist im Internet zu bekommen (natürlich für lau). Geht's schief war's der Angestellte, wenn nicht, wer hatte die gute Idee?
Und natürlich die ganz cleveren, die beweisen wollen wie gut sie sind und wie man gleichzeitig Geld sparen kann.
Die Frage, die sich mir stellt, ist doch die: Lohnt sich der Aufwand?
Gruß
K-H