Könnte es sein, daß da ein Mißverständnis vorliegt?
Ohne eine Schnittstelle (ob
ODBC,
ADO oder was auch immer) kann Word,
Access,Excel nicht mit einer Datenbank umgehen. Natürlich ist die Anbindung von MS-Produkten etwas einfacher zu realisieren als z.B. Oracle. Aber das Prinzip ist immer das gleiche.
Mir ist allerdings immer noch nicht klar, warum Du Dich gegen
ODBC sträubst. Gut das ist vllt. nicht diiie Lösung aber ist eigentlich (nach meiner Erfahrung) die Lösung mit dem geringsten Aufwand.
Perfekt wäre natürlich eine nichtredundante Vorhaltung aller Daten in einer zentralen Datenbank. Aber perfekt geht nun einmal nicht immer.
Das halte ich nicht für perfekt, sondern für richtig. Es mag sein, daß so eine "Zwischentabelle" als integraler Bestandteil eines Programms manchmal die Arbeit erleichtert, aber sobald wie in diesem Fall die Daten "irgendwann" einmal synchronisiert werden, ist das tödlich.
Gruß
K-H