Die wichtigsten Fragen sind aus meiner Sicht (immer) noch offen...
Wozu eigentlich eine Komponente?
Die brauchst Du ja eigentlich nur, wenn Du eine universelle Einsetzbarkeit benötigst oder wenn Du die Einträge zur Designtime eintragen willst.
Willst Du die Komponente dann zur Designtime konfigurieren (mögliche Eintragstypen einrichten) oder soll das der Enduser nach Bedarf machen dürfen.
Das hier
Zitat:
Das zur Laufzeit halt Eintragstypen hinzugefügt werden können.
würde das letztere nahelegen.
Also bringt es Dir nichts, n feste Klassen zu definieren (zu kompilieren), da der Enduser dann ja nicht weitere Klassen hinzufügen kann.
In dem Fall brauchst Du keine Komponente oder jedenfalls keine, die zur Designtime über eine Collection konfiguriert wird.
Collection vereinfachen gegenüber Objektlisten das Speichern und Bearbeiten von Einträgen in der
IDE.
Wenn man diese Funktionalität nicht braucht, sollte man m.E. auch keine Collections verwenden.
Für mich klingt das eher nach einer Anwendung mit einer relationalen Datenbank und passenden Tabellen.
Natürlich kann man die Daten und Beziehungen auch in Objekten ablegen, dann muss man halt ID´s definieren, wenn Beziehungen nach dem Speichern und erneutem Öffnen wieder hergestellt werden müssen.