DVCS2:
Im Prinzip gilt hier für mich das selbe wie bei DVCS1. Mercurial wurde wie ich fand schön vorgstellt und durch Hilfe der Anwesenden Unterschiede bei Git aufgezeigt, so dass man von Beidem was mitnehmen konnte. Ich hätte gerne mal ein konkretes Beispiel gesehen, wie man ein neues Projekt optimal für ein DVCS aufsetzt, sprich wie man die Verzeichnisse aufsetzt, was in welches Verzeichnis kommt, wie man eigene Librarys (als Sub-Repository?) unterbringt usw. Aber irgendwo ist das natürlich auch eine Zeitfrage, man kann halt nicht auf alles eingehen.
Danke erstmal und schön, daß es dir gefallen und genutzt hat.
Natürlich ist es in erster Linie ein Zeitproblem. Roman hatte für seinen Part noch ein paar Beispiele vorbereitet, die er gar nicht mehr hätte zeigen können, ohne den Zeitrahmen deutlich zu sprengen. Wir hatten uns auch entschlossen, wenn möglich die Fragen zeitnah im Kontext zu beantworten und nicht bis zum Ende des Vortrags zu warten. Beide Ansätze haben da sicher ihre Vor- und Nachteile.
Bei meinem Part war es dummerweise so, daß ich meine Windows-VM nicht dazu bewegen konnte, den Beamer als Bildschirm-Clone anzusprechen, während OSX für die Präsentation eine Split-Konfiguration fährt. Dadurch konnte ich die (wenn auch kurzen) Beispiele nicht zeigen. Bei meinen vergangenen Vorträgen funktionierte das noch ohne Probleme, obwohl auch dort die Auflösung der Beamer nicht gerade zeitgemäß war. Ich werde das wohl mal in Ruhe analysieren müssen. Hätte ich das geahnt, wäre ja eine Mercurial Installation auf OSX auch eine Alternative gewesen, aber das wollte ich mir in der Pause zwischen den Vorträgen einfach nicht antun.
Ich hoffe allerdings, daß ich in der Aufbereitung des Themas (
coming soon) in meinem Blog etwas konkreter werden kann.