Also wenn es dann doch eher in Richtung
Review anstatt
Zusammenfassung geht:
Drumherum:
Essen:
Geschmeckt hat es hervorragend. Aber es war zu wenig. Teller waren dort anscheinend noch nicht erfunden. Wie man diesen Flammkuchen und vor allem später den Kuchen (
der war fantastisch!) essen sollte ohne sich vollzusauen ist mir ein Rätsel. Aber ich bin immer satt geworden. Weniger reden, schneller essen
Räume:
Der große Saal war von der Akustik her exzellent, die Sitze vielleicht etwas zu gemütlich
Die anderen Räume waren wirklich abenteuerlich klein- FireDAC war ein Abenteuer: Ich habe schon die ersten Erstickungstode befürchtet.
Vorträge:
Better Code:
Da muss ich nichts mehr hinzufügen. Exzellenter Sprecher mit der Weisheit des Falken.
FireDAC:
Dmitry war vom Vortrag her sehr ruhig, der überfüllte Raum mit praktisch nicht vorhandenen Fenstern hinterließ glücklicherweise keine Toten. Ich bin ein Datenbank-Idiot, ich habe einiges gelernt.
Spring4D:
Wenn sich etliche Leute noch in einen bereits übervollen Raum quetschen um dort ihre Zeit stehend zu verbringen spricht das für sich. In der gegebenen Zeit konnte wohl leider nur an der Oberfläche von Spring4D gekratzt werden. Gute Vorstellung von Spring, ich hätte, um es schmackhaft zu machen, vielleicht eher die Verwendung und Vorteile der Collections als den DI-Container gezeigt.
Vielleicht. Auch hier Daumen hoch!
DVCS 2:
Auch hier eine
Menge gelernt. Guter Vortrag, kompetente Beantwortung jeder gestellten Frage. War für mich mit Spring4D der Hauptgrund nach Bonn zu pilgern. Außerdem hatte der Raum eine humane Größe