Wir wäre es, wenn man einfach das prüft, was man prüfen wollte?
"Wurde nichts gefunden?" statt "Bin ich am Ende der Liste?"
Delphi-Quellcode:
pItemIDL := nil;
For i := 0 to PIDLListe.Count - 1 do
If SameFileName(PPIDLItem(PIDLListe[i])^.Dateiname, Dateiname) then begin
pItemIDL := PItemIDList(PPIDLItem(PIDLListe[i])^.IDL);
break;
end;
If not Assigned(pItemIDL) then begin
// LeerePIDLListe;
end;
SameFileName
Und die Fehlerbehandlung im ersten Post ist echt grausam.
- Resourcenschutzblöcke fehlen komplett
Delphi-Quellcode:
OleCheck(SHGetSpecialFolderLocation(Application.Handle, CSIDL_BITBUCKET, pReIDL));
OleCheck(DeskDirI.BindToObject(pReIDL, nil, IShellFolder, RecycleI));
CoTaskMemFree(pReIDL);
Wer gibt pReIDL frei, wenn es in BindToObject knallt?
- Und die Try-Except sind das Schlimmste, was ich je gesehn hab.
Exceptions werden zwar abgefangen, aber dann ohne Behandlung und vorallem ohne Auswertung/Anzeige der Fehlerursache einfach weggeworfen.
Da wäre es besser gewesen, wenn man einfach ganz darauf verzichtet hätte.
- OK, wenigstens wurden via OleCheck die Rückgabewerte geprüft, was schonmal ein Anfang ist,
aber da dann der ausgelöste Fehler praktisch iignoriert wird, ist es praktisch nutzlos, aber wenigstens sorgt es dafür, daß der Nachfolgende Code (bis zum nächsten Except) nicht fehlerhaft ausgeführt wird.