Joar, drum wäre es schon schön, wenn sich mehrere Programme einen gemeinsamen Updater teilen würden.
Aber Firefox/Thunderbird nutzen einen "gemeinsamen" Service, welcher standardmäßig inaktiv ist und so keinerlei Resourcen verbraucht (außer auf der Festplatte) und der sich nach dem Update auch wieder beendet.
> Mozilla Maintenance Service > Starttyp = manuell > wird bei Bedarf vom Firefox gestartet, nachdem das Update gefunden und runtergeladen wurde
Im Gegensatz dazu z.B. der schrottige Acrobat-Updater (OK, nach einer Woche Laufzeit 00:00:00 CPU und knapp 4 MB
RAM, aber wenn das jeder so macht, dann läppert es sich dennoch)
> Adobe Acrobat Update Service > Starttyp = Automatisch > immer durchgehend aktiv
Der Adobe-Flash-Updater ist aber auch standardmäßig aus.
Der Windows Update Service liegt dabei schon bei 'ner 1/4 Stunde und belegt 50 MB.
Bei 10 solchen Updatern wäre das ja nur ein halbes GB und fast 3 Stunden verschwendete Rechenzeit = 22 Minuten pro Tag.
Und so selten wie ich OpenOffice verwende, hab ich erstmal deren mistigen Beschleinigungsdienst entfernt (so wie auch von anderen Programmen), welcher deren Dateien schön im Cache hält und so andere Dinge runterwirft, nur um dann schneller starten zu können.