Ok dann sind es halt die Dimensionen
Ich ging halt davon aus, dass man ein zweidimensionales Array (was ich ja benötige) wie eine Art Matrix oder, wie du es auch einmal nanntest, Tabelle auffassen kann, da wird ja von Reihen und Spalten gesprochen.
Es wäre also sinnvoll die Anzahl der "Zeilen" (die Zeitwerte) in die 1. Dimension zu legen, also die variable Länge und in die 2. Dimension die Anzahl der "Spalten" (die verschiedenen Messreihen), die nur einmal gesetzt werden muss und beim anhängen immer gleich bleibt?
Delphi-Quellcode:
Hilfsarray := Getfile(Filepath);
//fülle das Hilfsarray mit Hilfe einer Funktion, welche ein Array zurückgibt, mit den Werten der CSV Datei
Oldlength := length(MyArray);
Setlength(MyArray, Oldlength + length(Hilfsarray), length(Hilfsarray[0]));
for i := 0
to length(Hilfsarray)-1
do begin
for j := 0
to length(Hilfsarray[0])-1
do MyArray[Oldlength + i, j] := Hilfsarray[i,j];
end;
das müsste ja dann gehen, oder? Kann es grad leider nicht testen, da ich meine VM mit Delphi nicht zur Hand habe.