Abschließend sei vielleicht noch angemerkt, das wir hier über einen Funktionsgenerator reden und nicht über ein komplettes konfigurierbares MVC-Konzept, das vielleicht nur mal am Rande.
Ich möchte abschließend nochmal schreiben, wie ich es nun realisiert habe: Ich habe mir zunächst das MVC-Konzept angeschaut und empfand das auch als sehr übersichtlich. Ich hatte es oft unbewusst auch schon so gemacht. Bei meinem Funktionsgenerator fallen Steuerung und Präsentation allerdings zusammen.
Ich habe nun eine Basisklasse "GeneratorDataBase". Von dieser leite ich dann für jede Betriebsart verschiedene Unterklassen ab (GeneratorDataSine, GeneratorDataSweep, usw.).
Dann habe ich noch ein DisplayFrameBase mit dazugehörigen Ableitungen und ein SettingsFrame mit Ableitungen.
Die aktuellen Daten werden immer in der "GeneratorDataBase" gespeichert. Bei einer Änderung wird ein Event ausgelöst -> die geänderten Daten werden gespeichert und die Frames aktualisiert.
Das ganze funktioniert wunderbar und ist bis jetzt auch extrem übersichtlich. Eine Speicherung verschiedener Presets im
XML ist auch schon drin.
Grüße
Headbucket