Es ist doch völlig Wurscht, ob jede
DLL eine eigene Tabelle hat, oder ob es eine Gesamt-Tabelle gibt. Der
DLL/Anwendung muss das egal sein. Die Implementierung der Zugriffsklasse/Interface muss das wissen und sonst keiner.
Ab dann habe ich alle Freiheiten der Welt und kann auch zum Testen einfach mal eine Dummy-Implementierung drunter hauen, oder eben eine Tabelle ansprechen, oder eben eine für jede
DLL, oder für
DLL x eine Datei,
DLL y die Registry, für die Anwendung ein Zugriff auf alles zusammen ...
Kaum macht man's richtig - schon funktioniert's
Zertifikat: Sir Rufo (Fingerprint: ea 0a 4c 14 0d b6 3a a4 c1 c5 b9
dc 90 9d f0 e9 de 13 da 60)