Diese INI-Dateien müssen in die
DB verlagert werden, damit ich von überall Zugriff drauf habe.
Ich würde hier gleich Nägel mit Köpfen machen und jeder
DLL eine eigene Tabelle spendieren, die alle Einstellungen aufnimmt. Ähnlich verfahre ich in allen meinen Database-Applications: Einstellungen werden in Tabellen gespeichert, der Index ist die Benutzer-ID. Damit die Tabellen nicht zu umfangreich werden, verwende ich mehrere Einstellungstabellen:
- Tabelle Benutzer für Benutzername, Passworthash, Formularpositionen und -größen, Farbeinstellungen und Sonstiges;
- Tabelle BTab für Sortier- und Tabelleneinstellungen;
- und je nach Bedarf noch diese und jene Tabelle.
Die Benutzertabelle enthält einen PK mit automatisch erzeugten IDs. Die anderen Benutzer-Tabellen verwenden die jeweilige ID ebenfalls als PK. Auf diese Weise kann bei Muli-User-Anwendungen jeder Benutzer seine individuellen Einstellungen speichern.
Lustig ist hier das man dir Registry empfiehlt ob diese ja auch schon wieder "böse" ist. Heutzutage würde man
xml-"ini"-Dateien verwenden.
Oder gleich ein
TClientDataSet verwenden, falls man
keine Datenbank-Anwendung baut.