Thanx. Das Ganze ist auch (fast) schon fertig, aber m.E. ziemlich unprofessionell gelöst? Es gibt ein zweidimensionales Array[Aufzahlungstyp über alle ShapeTypen, AufzählungsTyp über alle PropertiyTypen] of boolean.
Zum Beispiel hat das Objekt Line die Properties X1, Y1, X2, Y2.Diese Klasse setzt nun im Constructor
Delphi-Quellcode:
Prop[gtLine, X1Prop] := true;
Prop[gtLine, X2Prop] := true;
Prop[gtLine, Y1Prop] := true;
Prop[gtLine, Y2Prop] := true;
Der
OI bekommt eine aktuelle Liste und geht a) die ganze Liste von hinten bis vorne durch b) über alle Typen und c) über alle Props. Wenn ein Object der Liste markiert ist und es ein X1Prop hat dann erzeugt der
OI (einmal) ein TEdit, setzt einen TabIndex und gibt dem Edit als Tag TProp(X1Prop) mit. Der
Oi setzt auch zweites Edit und schreibt "das ist die X1 Koordinate in Metern".
Und Schließlich speichert den Wert der Property in TEdit.Text.
if CurrentItem.Prop[X1Prop] then EditX1.Text := FloatToStr(Item.X1);
Dann legt der
OI eine Kopie aller Edit.Texts and an und überprüft bei jedem TEdit.OnExit ob sich ein Wert geändert hat.
Falls ja speichert den Wert zurück und zeichnet die Grafik neu.
if CurrentItem[X1Prop] and (Edit.Tag = TProp(X1Prop)) then Item.X1 := StrToFloat(EditX1.Text);
Hinzu kommt daß es nur Object gibt daß Instanzen aller Klassentypen hat. *gmpf*